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8 neue Gesellen im Malerhandwerk

 

Maler- und Lackierer-Innung Rhein-Lahn: Freisprechung in Nastätten 

Über acht neue Gesellen freut sich die Maler- und Lackierer-Innung Rhein-Lahn. Die jungen Leute wurden nach altem Brauch feierlich freigesprochen – dieses Mal erstmalig im Hotel Oranien in Nastätten.

 Es ist immer wieder ein bewegender Augenblick, wenn die Loslösungsformel erklingt und die frisch gebackenen Gesellen wissen: Jetzt ist die Lehrlingszeit vorbei, wir haben es geschafft. Rund 50 Teilnehmer fanden sich ein, um die Berufsanfänger zu beglückwünschen. Sechs Maler und Lackierer sind nunmehr in den Gesellenstand eingetreten sowie zwei Bauten- und Objektbeschichter.

 Reiner Tiefenbach, Obermeister der Maler-und Lackierer-Innung Rhein-Lahn, gab den jungen Leuten die besten Wünsche mit auf den weiteren Lebensweg. Auch Johannes Lauer, Kreishandwerksmeister der KHS Rhein-Lahn, ließ es sich nicht nehmen, herzlich zu gratulieren ebenso wie Jens Güllering, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nastätten und Sven Secker, Lehrlingswart der Maler- und Lackierer-Innung Rhein-Lahn.

 Für das Team der schulischen Ausbilder sprach Iris Großmann, stellvertretende Schulleiterin der Nicolaus-August-Otto-Schule BBS Diez.

 Ein schönes Bild rund um die innere Einstellung, die die Berufsanfänger durch die Zukunft tragen wird, fand Ulf Hoffmann, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Mittelrhein. Er skizzierte die Geschichte vom reichen Herrn und seinem Diener. Der Herr will verreisen. Den Diener bittet er zuvor, im Nachbarort ein neues Haus zu bauen. Anstatt sich aber fleißig und gewissenhaft ans Werk zu machen, läßt es sich der Diener so unbeobachtet lieber gut gehen. Als der Herr zurückkehrt, folgt die unangenehme Überraschung. Er möchte er wissen, ob dem Diener das neue Haus gefällt: „Denn es ist das Haus, in das du einziehen wirst.“

 Kurz: Nur wer sich einsetzt, hat ausgesorgt. Dies aber mit großer Sicherheit. Denn über Arbeitslosigkeit müssen sich die jungen Gesellen in Zeiten der Überakademisierung und des Fachkräftemangels keine Gedanken machen: In Deutschland werden derzeit mehr Handwerker als Informatiker gesucht.


Foto: Archiv





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