Die Perspektiven und Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Altersvorsorge haben sich deutlich verändert und dies ist Anlass für das Versorgungswerk der Innungen und der Kreishandwerkerschaft dies in die Betriebsberatung aufzunehmen.
Zwischen dem Versorgungswerk und der Signal Iduna wurde jetzt eine neue Initiative auf den Weg gebracht. Die Betriebe in ihren Altersvorsorge Entscheidungen zu beraten und zu unterstützen.
Bereits heute, so stellte Filialdirektor Uwe Fleck fest, hat sich die Versorgungslücke im Alter deutlich vergrößert. Die Altersvorsorge ist nicht zu Letzt auch im Handwerk eine große Herausforderung und ein großes Finanzielles Investment im Leben. Gemeinsam stellte man im Versorgungswerk fest, dass viele die entsprechenden Entscheidungen nicht frühzeitig genug treffen und wichtige Faktoren hierbei außer Acht lassen. Eine unzureichende Vorsorge ist im Rentenalter dann nicht mehr korrigierbar. Vor allem gilt es auch steuerliche Aspekte und die verschiedenen Formen der Altersvorsorge zu vergleichen und auf die individuellen Bedürfnisse zuzuschneiden.
Hierfür hat die Signal Iduna Versicherung einen umfangreichen Vorsorge-Navigator entwickelt, der eine Feinsteuerung des persönlichen zukünftigen Bedarfs mit wichtigen Faktoren wie Laufzeit, Inflation, staatliche Förderung oder Rentensteigerung berücksichtigt. Immer wieder ist festzustellen, dass sich viele mit dieser Thematik nur wenig beschäftigen. Aus diesem Grunde soll der „Vorsorge-Navigator“ in den Mittelpunkt der Beratung der Mitgliedsbetriebe gestellt werden. Das Serviceangebot ist hierbei ausgereift und sehr umfassend und steht den Betrieben zur Verfügung. Interessierte können sich bereits jetzt an die Geschäftsstelle wenden um hier einen entsprechenden Beratungstermin zu vereinbaren.