Gemeinsam neue Wege gehen, dies sieht Kreishandwerksmeister Detlef Börner bei der Kooperation mit der Signal Iduna Versicherung und der IKK, der Krankenkasse des Handwerks. Zusammen mit der Kreishandwerkerschaft gelte es, berufsständische Interessen zu erkennen und in der Praxis umzusetzen. Börner sprach sich in der Runde mit Bezirksdirektor Uwe Fleck von der Signal Iduna Versicherung und Bezirksdirektor Martin Müller von der Innungskrankenkasse dafür aus, die Aktivitäten zu bündeln. So sollen zu aktuellen Themen gemeinsame Seminare angeboten werden. Bei den Mitgliedsbetrieben ist auch eine gewisse Unsicherheit über den weiteren Fortgang des Gesundheitsfonds zu sehen und hier soll die Beratung und Information der Betriebe intensiviert werden. Uwe Fleck zeigte auf, dass es gilt, einen weitgehend individuell passenden Versicherungsschutz den Handwerksbetrieben anzubieten. Das Spektrum reicht von der notwendigen Grundabsicherung über einen umfassenden Versicherungsschutz bishin zu einer exklusiven Absicherung. Die speziell für Innungsmitglieder entwickelten Tarife können auch von deren Familienangehörigen und Mitarbeitern genutzt werden. Aktuell überarbeitet wurde jetzt der Kfz-Versicherungsschutz. Letzter Kündigungstermin bei einem Wechsel der Versicherung ist der 30. November.