Auch ab 1. Januar 2006 mit 11,9 Prozent weiterhin die günstigste Krankenkasse in der Region
Die IKK Südwest-Direkt versicherte zum 1. Dezember 2005 100 000 Mitglieder. In 2005 wechselten somit 30 000 Neumitglieder zur IKK. Dies entspricht einer Steigerung von mehr als 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. "Damit wurden unsere eigenen ehrgezizigen Ziele bei weitem übertroffen", so Frank Spaniol, Vorstand der IKK Südwest-Direkt. Zudem betreut die IKK Südwest-Direkt mehr als 20 000 Betriebe im Saarland und in Rheinland-Pfalz.
Im Jahre1995 als die IKK des Saarlandes gegründet wurde, startete die IKK mit 15 Beschäftigten und 2 500 Mitgliedern. In zehn Jahen entwickelte sich die IKK zur zweitgrößten saarländischen Krankenkasse und firmiert nach der Öffnung nach Rheinland-Pfalz seit August 2004 unter dem Namen IKK Südwest-Direkt.
Aktuell beschäftigt die IKK Südwest-Direkt 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bildet regelmäßig aus.
IKK Südwest-Direkt mit einem der bundesweit günstigsten Beitragssätze
Auch nach der Bundestagswahl wird weiterhin intensiv über die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens diskutiert. Die mit der Gesundheitsreform 2004 verbundene Erwartung nach einem Absenken der Beiträge auf breiter Front hat sich nicht erfüllt. Im Gegenteil: Viele Kassen stellen bereits heute aufgrund der starken Ausgabenentwicklung, insbesondere im Arzneimittelbereich, Beitragsatzerhöhungen in Aussicht.
Die IKK Südwest-Direkt startet dagegen mit einem der bundesweit günstigsten Beitragssätze von 11,9 Prozent ins neue Jahr. Dies hat der Verwaltungsrat in seiner Sitzung am 09. Dezember 2005 beschlossen. Des Weiteren wird der Umlagesatz für die Lohnausgleichskasse der Arbeitgeber bei einem Erstattungssatz von 70 Prozent der Lohnaufwendungen (U1) von 2,7 Prozent auf 2,4 Prozent gesenkt.