„Das brennt mir auch unter den Nägeln, deshalb bin ich heute gekommen“, schilderte etwa Fotografin Sabine Greber-Maier aus Idar-Oberstein. „Wir haben zwar was für den Notfall formuliert, wissen aber nicht, ob das richtig ist.“ Auch zu weiteren Themen gab es zahlreiche Infos.
Beispiel Gespräch mit dem Bankberater: Nach welchen Kriterien kommt die Ratingnote zustande und was kann man tun, um sie zu verbessern? Diese Fragen beleuchtete Karl-Heinz Weber, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Koblenz. Karlheinz Gaschler regte an, die Altersvorsorge noch einmal zu überdenken - angesichts niedrigster Zinsen, die die Renditen privater Vorsorgeprodukte empfindlich schmälern.
Schließlich kamen „Steuerliche Betrachtungen zu Bank und Testament“ zur Sprache, erläutert von Gerd Regnery, Diplom-Finanzwirt und Steuerberater. Auch hier ein Schwerpunkt: die Unternehmensnachfolge, dieses Mal aus steuerlicher Sicht. Am Ende gingen die Teilnehmer mit vielen neuen Denkimpulsen nach Hause.