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Köpfchen statt Muskeln

 

Metallhandwerker-Innung spricht 20 Gesellen frei – auch für junge Frauen interessant   Sie haben ein Händchen für Metall und Stahl, fertigen und montieren Bauteile, meist nach speziellen Kundenwünschen. Ein anspruchsvoller Job, der umfangreiche Fertigkeiten und Kenntnisse erfordert. Kürzlich hat die Metallhandwerker-Innung Koblenz 20 Gesellen freigesprochen.   Eigentlich ist er ja immer noch eine Männerdomäne, der Beruf des Metallbauers. Umso mehr freute sich Obermeister Markus Brühl unter den insgesamt 20 erfolgreichen Absolventen der Gesellenprüfung zum Metallbauer Fachrichtung Konstruktionstechnik auch eine junge Frau zu wissen: Denise Ganser (Colak GmbH, Urmitz).   Beim Herstellen, Prüfen, Instandsetzen und Montieren seien neben präzisem Arbeiten auch Kreativität und eigene Ideen gefragt. Mit dem erfolgreichen Ausbildungsabschluss hätten sich die jungen Leute eine solide Basis erarbeitet. Allerdings fange die eigentliche Herausforderung jetzt erst an. Seine Bitte an die Gesellen: „Ruht euch nicht auf den erworbenen Kenntnissen aus, bildet euch weiter.“ Die Identifikation mit dem Beruf und die Bereitschaft, sich neuen Aufgaben zu stellen und daran zu wachsen, seien Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere im Handwerk. Die Berufsaussichten für Fachkräfte sind sehr gut, zumal die wirtschaftliche Entwicklung aller Branchen eng mit dem Metallbau verbunden ist, so Obermeister Markus Brühl.   Sehr positiv schätzte auch Karlheinz Gaschler, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, die Berufsaussichten im Metallhandwerk ein. „In allen metallverarbeitenden Gewerken lässt sich ein deutlicher Aufschwung verzeichnen“, sagte er. In seiner Festansprache hob er die hohe Qualität der dualen Ausbildung hervor. Ausbildungsbetriebe, Berufsschule, Innung und Handwerkskammer arbeiteten hierzulande sehr erfolgreich zusammen, um dem Handwerksnachwuchs eine qualifizierte Ausbildung zu bieten. Auch die Familie, die den jungen Leuten in der Ausbildungszeit Rückhalt biete, sei ein wichtiger Bestandteil dieses Netzwerkes. Glückwünsche von der Berufsbildenden Schule Technik überbrachte Hartmut Burmeister. Auch er legte den Gesellen ans Herz, Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung zu nutzen.   Nach der traditionellen Freisprechung durch den Prüfungsvorsitzenden Jörg Gräf erfolgte die Vergabe der Gesellenbriefe. Die beiden Prüfungsbesten Maximilian Sarnow und Tobias Spähler, beide Metallbau Glockner GmbH aus Urbar, wurden durch Obermeister Brühl ausgezeichnet.  

Foto: Juraschek

Die neuen Gesellen im Metallbauerhandwerk.





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